1. Schirmherrin Mag.a Dr.in Juliane Bogner-Strauß

    Bundesministerin für Frauen, Familien und Jugend

    „Frauen sollten sich die eigene Gesundheit mehr zu Herzen nehmen. Aber auch die Forschung muss Frauen verstärkt in den Mittelpunkt stellen. Die Gender-Medizin ist ein noch junges, aber enorm wichtiges, Forschungsgebiet. Diagnose, Therapie und Medikation müssen daher unter geschlechtsspezifischen Aspekten betrachtet werden.“

Schirmherrin Mag.a Dr.in Juliane Bogner-Strauß

© Bundeskanzleramt/Hans Hofer

  1. Barbara Stöckl

    TV-Journalistin

    „Sich nicht alles zu Herzen nehmen ist gerade für Frauen oft eine große Herausforderung! Sorgen und Stress machen Seele und Körper krank, deshalb gilt es rechtzeitig innezuhalten und auf sich selbst zu schauen, sich immer wieder Gutes tun! Ein Leben in Balance ist ein erster Schritt dazu….!“

  2. Mag.a pharm. Dr.in Ulrike
    Mursch-Edlmayr

    Präsidentin der Österreichischen Apothekerkammer

    „Viele Frauen unterschätzen die Folgen von Bluthochdruck oder verwechseln die Anzeichen mit typischen Wechselbeschwerden und bringen sich so in Lebensgefahr.“

  3. Dr.in Gabriele Zuna-Kratky

    Generaldirektorin Technisches Museum Wien

    „Das Herz - der Motor unseres Körpers – benötigt „Service“ und Überwachung. Das durch den Arzt Riva-Rocci im Jahr 1896 erfundene pneumatische Quecksilber-Blutdruckmessgerät war der erste Schritt zu einer effizienten Diagnose. Die heutigen Geräte mit digitaler Anzeige sind für jeden Menschen leicht zu bedienen und sollten in allen Haushalten zu finden sein.“

  4. Kristina Sprenger

    Schauspielerin

    „Stress, Mehrfachbelastung und oft unregelmäßige Ernährung – wir Frauen sollten unseren Herzen hie und da die Chance geben tief durchzuatmen. Vorsorge ist da die beste Entscheidung!“

Barbara Stöckl

© ORF Stars

Dr.in Gabriele Zuna-Kratky

© Inge Prader

Mag.a pharm. Dr.in Ulrike Mursch-Edlmayr

© Fotostudio Wilke

Kristina Sprenger

© Stefanie Leo

  1. Priv. Doz.in Dr.in med. Pamela Rendi-Wagner, MSc

    Gesundheitssprecherin der SPÖ

    „Herz-Kreislauferkrankungen sind ernst zu nehmen. Das gilt gerade für Frauen. Oft herrscht der Irrglaube, Frauen seien weniger betroffen. Das Gegenteil ist der Fall: Speziell bei Frauen müssen wir aufgrund der geschlechterspezifischen Symptome Bewusstseinsbildung betreiben.“

  2. Doris Rose

    Creative Director und Head of Design, Jones

    „Reichtum ist viel. Zufriedenheit ist mehr. Gesundheit ist alles! Gehen wir gemeinsam sorgsam mit unserer Gesundheit um, nützen wir die Möglichkeit der Vorsorgeuntersuchungen, leben wir ein bewusstes und ausgewogenes Leben. Und schätzen wir jeden Tag, unser Herz wird es uns danken.“

  3. Dr.in Susanne Riess

    Generaldirektorin Wüstenrot Gruppe

    Weil mir die eigene Gesundheit und die Gesundheit meiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Herzen liegen, unterstütze ich im Namen der Wüstenrot Gruppe die Vorsorge Initiative Starke Frauen. Starke Herzen. Gerade Frauen neigen dazu mit einem „großen Herz“ für die Anliegen der Familie, des Freundeskreise und der Kollegen auf das eigene Herz zu vergessen. Das sollte nicht sein. Die Initiative Starke Frauen. Starke Herzen ist daher ein wertvoller Beitrag zur Bewusstseinsbildung.

  4. Cathy Zimmermann

    Moderatorin & Editorin the MAGA/SCENE

    „Nur wenn Körper und Geist ein Herz und eine Seele sind, fühle ich mich wohl. Das klappt nicht immer so einfach, wie es klingt, aber immer öfter. Gute Ernährung und Stressabbau durch Yoga kurbeln mein Herz-Kreislauf-System an. Ich habe nicht nur das Gefühl, das Richtige zu tun, es fühlt sich auch richtig an.“

Priv. Doz.in Dr.in med. Pamela Rendi-Wagner, MSc

© Oreste Schaller

Dr.in Susanne Riess

© Rafaela Pröll

Doris Rose

Cathy Zimmermann

© Felicitas Matern

  1. Angelika Niedetzky

    Kabarettistin

    „Im Zeitalter des Fastfoods und des Computers steuere ich ganz bewusst mit Bewegung und gesunder Ernährung dagegen. Das reinigt Körper und Gene und schützt vor Erkrankungen, speziell im Bereich Herz-Kreislauf. Das Schöne: Es ist nie zu spät, damit anzufangen.“

  2. Prim.a Dr.in Eva Maria Uher

    Fachärztin für physikalische Medizin & allgemeine Rehabilitation

    „Ihr Herz ist ständig in Bewegung – bleiben Sie es auch. Unsere Gesundheit ist das Wertvollste, was wir haben.“

  3. Univ.-Prof.in Dr.in Christa Neuper

    Rektorin der Karl-Franzens-Universität Graz

    „Gerade in einem herausfordernden, zeitintensiven Beruf ist es besonders wichtig, auch auf sich selbst zu achten. Nur wer seine eigene Gesundheit bewusst und regelmäßig überprüft und fördert, kann auf lange Sicht leistungsfähig bleiben, ein selbstbestimmtes Leben führen und dadurch berufliche Erfolge sowie das Privatleben genießen.“

  4. Mag.a Michaela Cholewa

    Geschäftsführerin Falstaff

Angelika Niedetzky

Univ.-Prof.in Dr.in Christa Neuper

© Uni Graz/Kanizaj

Prim.a Dr.in Eva Maria Uher

© Rebekka Kaufmann

Mag.a Michaela Cholewa

  1. Mag.a Sonja Steßl

    Leiterin der Kranken- und Unfallversicherung der Wiener Städtischen

    „Frauen gehen sensibler mit den Themen Gesundheit und Vorsorge um. Gleichzeitig wird Gendermedizin in Zukunft noch stärker an Bedeutung gewinnen. Für uns als Versicherer ist es wichtig, auf die individuellen und geschlechtsspezifischen Bedürfnisse der Frauen einzugehen. Wir unterstützen Frauen bereits bei der Prophylaxe und sind im Ernstfall verlässlicher Partner.“

  2. Nadja Maleh

    Kabarettistin

    „Mit Herz und Hirn gesund bleiben, das wünsche ich mir. Und Ihnen auch!“

  3. Mag.a pharm. Monika Aichberger

    Vizepräsidentin der Oberösterreichischen Apothekerkammer

    „Bisherige Initiativen zur Gefäßaltermessung in unseren Apotheken haben erschreckende Ergebnisse gezeigt. Frauen müssen in der Vorsorge dringend aktiver werden; dabei helfen wir gerne.“

  4. Mag.a iur Anna Steiger

    Vizerektorin für Personal & Gender, TU Wien

Mag.a Sonja Steßl

© Arman Rastegar

Mag.a pharm. Monika Aichberger

© Fotostudio Wilke

Nadja Maleh

© Jeff Mangione

Mag.a iur Anna Steiger

© Raimund Appel

  1. Sasha Walleczek

    Ernährungsberaterin

    „Die richtige Ernährung für ein gesundes Herz ist nicht schwierig - und sie schmeckt gut! Mehr von den richtigen Fetten, seltener Zucker und Weißmehl, mehr frisches Gemüse - und vor allem: Ruhe beim Essen! Ausreichend Schlaf und aktiv Stress reduzieren - dann schlägt dein Herz lange und gesund.“

  2. Verena Scheitz

    Moderatorin

    „Unser Herz spricht zu uns in Traurigkeit und in Liebesangelegenheiten, aber es sagt nie: ‚Bitte schau gesundheitlich auf mich!‘ Also erhebe ich gerne für unser aller Herzen die Stimme und sage: Schauen Sie rechtzeitig auf Ihr Herz in Gesundheitsangelegenheiten!“

  3. Pia Hierzegger

    Schauspielerin und Autorin

    „Mein Herz hat bis jetzt nur aus Liebeskummer weh getan, damit das so bleibt, versuche ich relativ gesund zu leben und oft zu laufen!“

  4. Patricia Kaiser

    Model, Moderatorin, ehem. Leichtathletin

Sasha Walleczek

© Julia Grandegger

Pia Hierzegger

© Fischer

Verena Scheitz

© ORF Stars

Patricia Kaiser

© inesthomsen

  1. Mag.a Hanni Rützler

    Pionierin der Ernährungswissenschaft

    „Genießen ist der Schlüssel zu einer gesunden Ernährung. Genießerinnen wählen ihre Speisen bewusster, nehmen sich mehr Zeit beim Essen und achten auf eine abwechslungsreiche Kombination von Lebensmitteln. Weniger Stress und mehr Genuss stärken unsere Herzen - physiologisch und psychologisch. Und machen uns so auch zu starken Frauen.“

  2. ao. Univ.-Prof.in Dr.in Karin Gutiérrez-Lobos

    Direktorin Krankenanstalt Rudolfstiftung

  3. Prof.in Konstanze Breitebner

    Schauspielerin und Drehbuchautorin

  4. Elfriede Hammerl

    Journalistin und Schriftstellerin

    „Wenn uns Frauen nahegelegt wird, auf unser Herz zu hören, dann ist das meist im übertragenen Sinn gemeint. Wir sollen gutherzig sein. An andere denken, nicht an uns selbst. Genau das kann tödlich sein. Frauen überfordern sich und beachten die Warnzeichen ihres Körpers nicht. Schluss damit! Ein gutes Herz ist zunächst einmal ein gesundes Herz. Deshalb kontrolliere ich regelmäßig meinen Blutdruck und würde bei Beschwerden nicht zögern, meine Ärztin aufzusuchen.“

Mag.a Hanni Rützler

© Nicole Heiling

Prof.in Konstanze Breitebner

© Sabine Hauswirth

ao. Univ.-Prof.in Dr.in Karin Gutiérrez-Lobos

© meduniwien

Elfriede Hammerl

© Inge Prader

  1. Christine Marek

    Unternehmensberaterin

    „Bewusstsein für die eigene Gesundheit fängt mit eigentlich ganz einfachen Dingen an – bewusste Ernährung (und es schmeckt trotzdem!), Bewegung (und sei es nur ein Spaziergang) und regelmäßige Vorsorge sind viele Schritte in die richtige Richtung. Und natürlich sich selbst und die eigene Gesundheit etwas wichtiger nehmen!“

  2. o.Univ.-Prof.in Dr.in Helga Fritsch

    Direktorin Sektion für Klinisch-Funktionelle Anantomie

  3. Alice Tumler

    Moderatorin & Coach

    „Wenn das Herz wieder einmal aus Stress oder Angst rast, dann erst einmal tief durchatmen. Lange einatmen und doppelt so lange ausatmen. So kommt man wieder zu seinem Ruhepuls. Diese Übung mache ich immer vor großen Live Sendungen!“

  4. Univ. Prof.in Dr.in Alexandra
    Kautzky-Willer

    Gendermedizinerin und Internistin

    „Eine von zwei Frauen verstirbt an einer Herz-Kreislauf-Erkrankung. Frauenherzen reagieren sensibler auf psychosozialen Stress und Stoffwechselstörungen. Die Achtsamkeit für Früherkennung und Prävention muss verbessert werden.“

Christine Marek

Alice Tumler

© comcharis

o.Univ.-Prof.in Dr.in Helga Fritsch

© MUI

Univ. Prof.in Dr.in Alexandra Kautzky-Willer

© MedUni Wien/Matern

  1. Julya Rabinowich

    Autorin

    „Das Herz ist das Zentrum von allem: Gefühl, Kraft, Intuition. Geben wir darauf acht. Diese Achtsamkeit und Weitsicht machen uns erst wirklich stark und unabhängig. Es geht nicht nur darum, seine Grenzen zu überwinden und sich neue Ziele zu setzen – es geht auch darum, zu wissen, wann man leisertreten soll, um diese Ziele auch zu erreichen.“

  2. Krista Stadler

    Schauspielerin

  3. Dr.in Gundi Wentner

    Partner Deloitte Consulting

    „Viele Frauen sind durch Beruf und familiäre Aufgaben doppelt und manchmal dreifach belastet, umso wichtiger ist es, mit der Gesundheit achtsam umzugehen!“

  4. Katharina Straßer

    Schauspielerin

Julya Rabinowich

© Michael Mazohl

Dr.in Gundi Wentner

©APA Fotoservices Hinterramskogler

Krista Stadler

© Tina Dietz, AlexTrebus

Katharina Straßer

© Ingo Pertramer

  1. Gabriele Heinisch-Hosek

    Frauenpolitikerin

    „Frauen kümmern sich um die ganze Familie, aber meistens viel zu wenig um sich selbst. Sie schauen, dass alle rechtzeitig zum Arzt kommen, aber die eigene Gesundheit wird oft hintangestellt. Besonders nach den Wechseljahren nehmen dann die Fälle von Herzkreislauferkrankungen extrem zu. Ich rufe daher alle Frauen dringend auf, regelmäßig ihren Blutdruck und Cholesterinspiegel überprüfen zu lassen!“

  2. OÄ Dr.in Mariam Vedadinejad

    Fachärztin für Allgemein - und Visceralchirurgie

  3. Mag.a Muna Duzdar

    Politikerin

    „Das Bild der Herzkrankheit ist oft männlich geprägt. Die frauenspezifischen Symptome zu kennen und im Notfall richtig einzuordnen, kann viele Frauenleben retten.“

  4. Mag.a Kathrin Zechner

    Programmdirektorin ORF

    „Als Tochter eines Arztes habe ich von klein auf dieses Motto erklärt und vorgelebt bekommen: „Vorsorge ist wichtig – sonst hat Dein Körper die Nachsicht!“ Auch darum unterstütze ich diese überaus wichtige Initiative – und möchte Frauen ermutigen, nicht nur für ihre Familien, sondern auch für sich selbst das Thema „Gesundheitsvorsorge“ zu priorisieren. Als wichtige Plattform rund um Gesundheitsthemen wollen wir im ORF Fernsehen auch weiterhin die vorbeugenden Gesundheitsthemen für unser Publikum zum Thema machen. Starke Frauen – starke Herzen – danke an die Organisatorinnen dieser großartigen Kampagne!“

Gabriele Heinisch-Hosek

© Hutter

Mag.a Muna Duzdar

© BKA/Hans Hofer

OÄ Dr.in Mariam Vedadinejad

Mag.a Kathrin Zechner

© ORF/Thomas Ramstorfer

  1. Prim.a Doz.in Dr.in Andrea
    Podczeck-Schweighofer

    Präsidentin der Österreichischen kardiologischen Gesellschaft

    „Herzkreislauferkrankungen sind Todesursache Nr. 1 in Österreich. Frauen sterben sogar noch öfter an einem Herzinfarkt als Männer! Sie haben mehr Risikofaktoren in ihrem Leben, wie z. B. die Kombination von Rauchen und gleichzeitiger Einnahme der Pille. Außerdem zeigen die meisten Frauen, anstatt starker Brustschmerzen, auch andere, nicht so bekannte Symptome bei einem Infarkt. Das führt dazu, dass die Gefahr nicht erkannt und deswegen zu spät gehandelt wird. Diesen dramatischen Trend müssen wir mit Aufklärungsarbeit ändern.“

  2. Dr.in Valerie Höllinger

    Geschäftsführerin des BFI Wien

  3. Dr.in Sonja Hammerschmid

    Politikerin

    „Nicht erst in die Ambulanz, wenn’s schmerzt. Vorsorge ist im Bereich der Herzgesundheit sehr wichtig. Gerade wir Frauen müssen gut auf uns achten und regelmäßig zur Vorsorgeuntersuchung gehen. Sport, gesunde Ernährung und ein ausgeglichener Lebensstil sind die besten Maßnahmen für ein gesundes Herz in einem gesunden Körper.“

  4. OÄ Dr.in Elisabeth Kirchner

    Frauenärztin

Prim.a Doz.in Dr.in Andrea
Podczeck-Schweighofer

© Hutter

Dr.in Sonja Hammerschmid

© BKA/Andy Wenzl

Dr.in Valerie Höllinger

© BFI Wien, Ian Ehm

OÄ Dr.in Elisabeth Kirchner

© KH Barmherzige Brüder Wien

  1. ao. Univ.-Prof.in Dr.in Beate
    Wimmer-Puchinger

    Klinische & Gesundheitspsychologin & Expertin für Gender & Public Health

  2. Dr.in Reli Mechtler

    Medizinsoziologin, em Leiterin der Abteilung Gesundheitssystemforschung, Universität Linz; Lektorin; Vorstandsmitglied der Österreichischen Plattform für Patientensicherheit

    „Herz- und Kreislauferkrankungen haben eine sehr komplexe Pathogenese und neben den bekannten Risikofaktoren spielen die individuelle Lebenssituation, einschneidende Lebensereignisse sowie deren Bewältigung eine entscheidende Rolle. Neben dem Wissen um entsprechende Vorsorgemaßnahmen ist für mich daher auch eine zentrale Frage, "wie können wir Frauen aller Schichten ansprechen und erreichen unter Berücksichtigung der oft schwierigen Verhältnisse und Situationen, in denen sich viele Frauen befinden? Verhältnis- und Verhaltensprävention besonders für Frauen bildungsferner Schichten und vulnerabler Gruppen sollte zukünftig einen zentralen Stellenwert in der Initiative "Starke Frauen-starke Herzen" bekommen.“

  3. Erni Mangold

    Schauspielerin und Regisseurin

  4. Dr. Erwin Rebhandl

    Präsident von AM Plus

    „Wir müssen dringend die Kompetenzen der Allgemeinmediziner stärken. Viele Frauen kommunizieren schwerwiegende Symptome nur mit ihrem Gynäkologen. Viele Krankheiten, Notfälle und Todesfälle könnten verhindert werden, wenn die Patientinnen ihrem Hausarzt mehr Vertrauen entgegenbringen. Hier müssen wir ansetzen. Viele Symptome, die „Frauenthemen“ zugerechnet werden, sind Warnhinweise für Herzkreislauferkrankungen.“

ao. Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger

© Inge Prader

Erni Mangold

© Katharina Sartena

Dr.in Reli Mechtler

Dr. Erwin Rebhandl

© APA Fotoservice Hörmandinger

  1. Gabriele Kindl

    Managing Director WOMAN I General­bevollmächtigte Verlagsgruppe News GmbH

    „Unser Herz ist unser Motor mit eigenem Schrittmacher, nicht unser Hirn hat hier das Kommando.

    Schon immer war es für uns Menschen mehr als nur ein Muskel aus Fleisch und Blut. Es ist Lebenssymbol und ein Symbol der Liebe.

    Passt gut darauf auf!“

  2. Univ.-Prof.in Dr.in med
    Margarethe Hochleitner

    Professorin für Gender Medizin Universität Innsbruck, Leiterin des Frauengesundheits­büros des Landes Tirol

  3. Claudia Oszwald

    Country Managerin H&M Österreich, Serbien, Slowenien, Kroatien und Georgien

    „Das Herz ist 24 Stunden täglich im Einsatz – umso wichtiger ist es, eine gesunde Work-Life-Balance zu finden und auch bewusst einmal zur Ruhe zu kommen. Eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung und Vorsorgeuntersuchungen sind nicht nur gut für das Gewissen, sondern helfen auch Herzkreislauferkrankungen vorzubeugen.“

  4. Dr.in Ines Vancata

    Market Access Director Roche Austria GmbH

Gabriele Kindl

Claudia Oszwald

© H&M

Univ.-Prof.in Dr.in med
Margarethe Hochleitner

Dr.in Ines Vancata

© Harald Eisenberger

  1. Birgit Gerstorfer

    Sozial-Landesrätin OÖ

    „Viele Frauen unterschätzen die Gefahr von Herz-Kreislauferkrankungen. Umso wichtiger ist es, die Warnzeichen des eigenen Körpers zu kennen und die Möglichkeiten der Vorsorge und Prävention ernst zu nehmen. Die Initiative „Starke Frauen. Starke Herzen.“ leistet dazu einen wertvollen Beitrag.“

  2. Mag.a Hemma Schmutz

    LENTOS Kunstmuseum Linz

    „Mit vollem Herzen dabei sein – egal ob beruflich oder privat – geht nur wenn ich auf meine Gesundheit achte und regelmäßig zu Vorsorgeuntersuchungen gehe. Schon in der Antike wurde das Herz als Sitz des Lebens angesehen, in unserer Kultur wurde es später zum Sitz der Seele und zum Symbol für die Liebe.“

  3. Mag.a Doris Hummer

    Präsidentin der Wirtschaftskammer Oberösterreich

    „Gleichbehandlung kann fatale Folgen haben – in der Medizin! Die geschlechterspezifischen Unterschiede bei Herzinfarkt sind eklatant und müssen ins Bewusstsein der Öffentlichkeit gerückt werden.“

  4. Mag.a Christine Haberlander

    Landesrätin Oberösterreich

    „Mir ist es ein besonderes Anliegen, schon Mädchen und junge Frauen dazu zu ermutigen, sich mit ihrer Gesundheit und ihrem Körper zu beschäftigen und so mehr Selbstbewusstsein und Gesundheitsbewusstsein zu entwickeln. Wenn Frauen sich schon sehr früh bewusst sind, wie wichtig Prävention ist, kann man vielen Krankheiten vorbeugen.“

Birgit Gerstorfer

Mag.a Doris Hummer

© Starmayr

Mag.a Hemma Schmutz

© Maria Ziegelböck

Mag.a Christine Haberlander

© Stinglmayr/Land OÖ

  1. Mag.a Petra Huber

    Generalsekretärin Österreichisches Paralympisches Committee

    „Das Herz benötigt Liebe und Bewegung – beides treibt uns an und ist unerlässlich.“

  2. Mag.a Sabine Radl

    Geschäftsführerin von Sanofi Österreich

    „Herzkreislauferkrankungen sind in Österreich nach wie vor die häufigste Todesursache bei Männern und Frauen – wobei die Tendenz bei Frauen stärker steigend ist. Die Ursachen dafür sind vielfältig, aber meist dieselben und wir kennen sie alle: Erhöhte Blutfettwerte wie Cholesterin, Bluthochdruck und oft kommt zusätzlich noch Diabetes dazu. Wenn wir es schaffen, dass sich mehr Frauen, vor allem in den Risikopopulationen, im wahrsten Sinn des Wortes ein Herz nehmen und sich a) mit ihrer eigenen Gesundheit bewusster auseinander setzen und b) regelmäßig Vorsorgeuntersuchungen in Anspruch nehmen, wäre das ein schöner Erfolg für diese Kampagne.“

  3. Astrid Steinbrecher-Raitmayr

    Journalistin

    „Herz-Kreislauf-Erkrankungen gehören immer noch zu den häufigsten Todesursachen. Umso wichtiger ist es, dass wir uns selbst herzlich wichtig nehmen und gut auf uns achten. Bewegung in der frischen Luft, ausgewogene Ernährung und Stressreduktion können helfen. Leicht gesagt, aber es reicht oft schon, tief durchzuatmen, sich selbst und seine Umgebung wahrzunehmen und zu lächeln.“

  4. Dr.in Katayoun Tonninger-Bahadori

    FÄ für Allgemein- und Visceralchirurgie

    „Vor Jahren hatte ich ein Erlebnis zu diesem Thema, das mir noch immer nahe geht: Eine besorgte Frau kam mit ihrem Mann in die Notaufnahme. Er hatte Schmerzen in der Brust. Sie setzte alles daran, dass er über Nacht zur Beobachtung im Spital bleibt. Am Weg nach Hause hatte die Frau noch im Hof des Spitals selbst einen Herzinfarkt. Dieser Fall spiegelt für mich das mangelnde Bewusstsein von Frauen für ihre eigene Herzgesundheit wider.“ Es liegt an uns, das zu ändern!

Mag.a Petra Huber

© Wilke

Astrid Steinbrecher-Raitmayr

© benleitner.com

Mag.a Sabine Radl

© Christian Husar

Dr.in Katayoun Tonninger-Bahadori

© privat

  1. Marlene Auer, MA

    Chefredakteurin HORIZONT Österreich

  2. Nicole Beutler

    Schauspielerin

  3. Gerlinde Kaltenbrunner

    Bergsteigerin

  4. StR.in Mag.a Eva Schobesberger

    Frauenstadträtin Linz

    „Ich unterstütze diese wichtige Initiative sehr gerne, denn Frauen kümmern sich oft sehr viel um ihre Familien und Mitmenschen und tragen dabei zu wenig Sorge für die eigene Gesundheit. Der achtsame Umgang mit dem eigenen Körper ist im stressigen Alltag eine große Herausforderung für uns alle.“

Marlene AUER, MA

© Ian Ehm

Gerlinde Kaltenbrunner

© Komperdell

Nicole Beutler

© Caro Strasnik

StR.in Mag.a Eva Schobesberger

  1. Dr.in Gabriele Domschitz

    Direktorin Wiener Stadtwerke Holding AG

    „Der Herzinfarkt zählt zu Unrecht zu den ‚männlichen' Erkrankungen, dabei betrifft er Frauen weitaus häufiger als viele meinen. Aufklärung tut Not und ist extrem wichtig, um die Symptome zu erkennen und im Ernstfall rasch zu handeln. Danke den Initiatorinnen!“

  2. Mag.a Daniela Stein

    Geschäftsführende Vorständin Business Frauen Center

    „Geh wohin Dein Herz Dich trägt" ist nicht nur der Titel eines wunderschönen Buches, sondern sollte für uns Frauen eine vielschichtige Bedeutung haben. Denn für ein kraftvolles und langes Leben ist maßgeblich unser Herz verantwortlich. Gehen wir achtsam damit um, spüren wir, wann es zu viel ist und tun alles dafür um keine "Herzschäden" davon zu tragen.

  3. Mag.a Evelyn Borzutzky

    Geschäftsführerin Büropark Donau GmbH

    "Gesundheit ist die erste Pflicht im Leben" Oscar Wilde

  4. Mag.a Renate Altenhofer

    Initiatorin WOMEN LEADERSHIP FORUM

    „Herzerkrankungen mit plötzlicher Todesfolge betreffen leider verstärkt Frauen. Die Anzeichen nehmen wir Frauen allerdings oftmals nicht ernst. Deshalb: Nehmen wir uns ein Herz - und gehen zur Herz- Vorsorgeuntersuchung!“

Dr.in Gabriele Domschitz

© Wiener Stadtwerke/IanEhm

Mag.a Evelyn Borzutzky

Mag.a Daniela Stein

Mag.a Renate Altenhofer

  1. Karola Kraus

    Generaldirektorin mumok Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien

    „Aufgrund einer schweren Magenerkrankung habe ich mich mit 17 Jahren am Wörthersee einer Darmreinigungskur nach F. X. Mayr unterzogen. Dr. Erich Rauch hat mir damals die Philosophie von F. X. Mayr nahegebracht. Seither gehört diese Kur zu meinem jährlichen Ritual. Sie ist eine Reinigung von Körper und Seele und gibt mir immer wieder von neuem die Kraft meinen zugegebenermaßen aufreibenden Arbeitsalltag zu bewältigen.“

  2. Martina Olf-Meindl MBA, MSc

    Market Access Director, Merck

    „Aus vollem Herzen lieben, arbeiten, vorantreiben und unterstützen – diese Fähigkeiten machen uns Frauen einzigartig und stark. Aber es wurde uns auch die innere Weisheit, auf uns selbst zu hören und intuitiv zu spüren, wann unser Gleichgewicht aus den Fugen gerät, geschenkt. Nutzen wir alle unsere Fähigkeiten, um lange gesund aus dem Vollen schöpfen zu können – hören wir auf unser Herz!“

  3. LRin Ulrike Königsberger-Ludwig

    NÖ Gesundheitslandesrätin

    „Die Gesundheit von Frauen liegt mir am Herzen - vor allem, weil Frauen selbst diese oft nicht beherzigen. Insbesondere die Bedrohungen für die weibliche Herzgesundheit werden noch immer zu häufig unterschätzt, weil die Symptome anders verlaufen. Dabei sind Frauen durch die Mehrfachbelastung sogar sehr großen Gefahren ausgesetzt! Es ist gut, dass wir dafür gemeinsam mehr Bewusstsein schaffen!“

  4. Dr.in Johanna Rachinger

    Generaldirektorin, Österreichische Nationalbibliothek

    „Frauen sind sehr oft mit ihrem ganzen Herzen bei der Sache – sowohl im Beruf wie auch privat. Auf dieses Herz sollten sie auch besonders Acht geben. Vielfältige Ursachen – oft unerkannt – können der Gesundheit Schaden zufügen. Nur wer selbst gesund ist, kann anderen helfen - darum unterstütze ich diese wichtige Initiative.“

Karola Kraus

LRin Ulrike Königsberger-Ludwig

© Weinfranz

Martina Olf-Meindl MBA, MSc

Dr.in Johanna Rachinger

© Sabine Hauswirth/ÖNB

  1. Univ.-Prof.in Dr.in Anita Holzinger MPH

    Medizinische Universität Wien, Stv. Leiterin Teaching Center und Fachärztin für Psychiatrie und Neurologie

    „Das Herz: Es schlägt 4.000 mal pro Stunde, 95.000 mal pro Tag. Im Laufe eines Lebens kommt es auf mehr als 3 Milliarden Herzschläge. Es legt, solange wir leben, keine einzige Pause ein. Behandeln wir es gut! Es hat es sich verdient!“

  2. Stella Rollig

    Generaldirektorin Belvedere, Wissenschaftliche Geschäftsführerin

    „Jede Frau hat einen ganz individuellen Herzschlag, genauso wie individuelle Interessen und Lebensziele. Gesundheit ist für uns alle eine wichtige Voraussetzung, um unseren Leidenschaften mit ganzem Herzen nachzugehen. Darum unterstütze ich diese wichtige Initiative.“

  3. Dr.in Elham Pedram, MBA

    Associate Director Gilead Sciences GmbH

  4. Honorarkonsulin Prof.h.c. Marga Brigitte Wagner-Pischel

    Präsidentin der Danube Private University

    „Um in Gesundheit, damit ein hergehender Lebensqualität und einem starken Herzen zu leben, muss jeder seinen eigenen Weg finden. Für mich ist die Basis, die gesunde Ernährung: wenig tierische Proteine, dafür viel Obst und Gemüse, wenig Alkohol und schon gar nicht rauchen. Von Herrn Univ. Prof. DDr. Johannes Huber wurde Ich auf „Dinner - Cancelling“ aufmerksam gemacht. Zwischen 18:00 Uhr abends und 09:00 Uhr morgens vermeide ich in der Regel, etwas zu essen. Das regeneriert meinen Körper, und ich wache mit viel Energie und Enthusiasmus auf. Ich fühle mich für meine Aufgaben am Tag in der Universität mit viel Lebensfreude gewappnet. Bewegung (10.000 Schritte am Tag, klappt nicht immer)und aktives Entspannen sind außerdem angesagt. Hier hat Prof. Dr. Andreas Michalsen in seinen Forschungen nachgewiesen, dass Meditation und Joga viel mehr Energie verleihen und Stress reduzieren, als zum Beispiel Fernsehen oder einfach nur schlafen. Ein starkes Herz, ein Leben in Gesundheit erfordern Disziplin, die ich gern aufbringe, weil sie mein Lebensgefühl positiv gestaltet.“

Univ.-Prof.in Dr.in Anita Holzinger MPH

©Felicitas Matern, feel image - Fotografie e.U.

Dr.in Elham Pedram, MBA

Dr.in Elham Pedram, MBA

Stella Rollig

Stella Rollig

© Ingo Pertramer, Belvedere, Wien

Honorarkonsulin Prof.h.c. Marga Brigitte Wagner-Pischel

  1. Mag.a Barbara Feldmann

    Strategieberaterin, Aufsichtsrätin Novomatic AG

    "Gesundheit ist unser wertvollstes Gut! Bei Herzkreislauf-Erkrankungen gibt es große Unterschiede zwischen Männern und Frauen - und zwar bezüglich Risikofaktoren, Symptomen und in der Therapie. Daher ist es extrem wichtig die geschlechtsspezifischen Unterschiede zu erkennen, zu erforschen und bei der Behandlung einzusetzen. Die Gesundheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liegt uns bei NOVOMATIC sehr am Herzen, aus diesem Grund wurde mit NOVOHEALTH ein breit angelegtes Gesundheitsprogramm entwickelt."

  2. MMag.a Dr.in Sophie Karmasin

    KARMASIN RESEARCH & IDENTITY

    „Frauen nehmen sich meist viel vor: Beruf, Karriere, Partnerschaft, Kinder, Haushalt. Und wollen alles perfekt machen. Verständlich, aber oft bleibt man selbst auf der Strecke und vergisst auf die eigenen Bedürfnisse. Und hört nicht auf seinen Körper: Vorsorge, Entspannen, etwas für sich tun sind ganz wichtigste Gesundheitsfaktoren. Fangen wir morgen damit an!“

  3. Mag.a Veronika Macek-Strokosch

    Ernährungswissenschafterin, Eat2day

    "Eure Nahrungsmittel sollen eure Heilmittel sein!“, sagte schon Hippokrates, griechischer Arzt, geb. 460 v. Chr. Ausgewogene Ernährung, Bewegung sowie ausreichend Schlaf sind für unser Herz-Kreislaufsystem und unser Wohlbefinden wichtig. Hören wir auf unseren Körper und tun wir uns etwas Gutes. Es ist nie zu spät, Impulse für die eigenen Gesundheit zu setzen!“

  4. Martha Schultz

    WKÖ-Vizepräsidentin und Bundesvorsitzende von Frau in der Wirtschaft

    „Aufklärung und Prävention sind essentiell und können Leben retten. Noch wissen viele nicht, dass in Österreich mehr Frauen als Männer an einem Herzinfarkt sterben. Deshalb ist es mir ein echtes Herzensanliegen die Initiative „Starke Frauen - Starke Herzen“ in ihrem Kampf gegen Herz-Kreislauferkrankungen bei Frauen zu unterstützen.“

Mag.a Barbara Feldmann

Mag.a Barbara Feldmann

Mag.a Veronika Macek-Strokosch

© Sabin Klimpt

Sophie Karmasin

MMag.a Dr.in Sophie Karmasin

Martha Schultz

Martha Schultz

© prader@foto

  1. Prof.in Dr.in Maria Theresia Eder

    Stadträtin in Klosterneuburg für Bildung, Familien und Frauen, Professorin HTL für Chemische Industrie Rosensteingasse

    „‘Frauen denken öfter mit ihrem Herzen. Sie müssten allerdings auch öfter an ihr Herz denken.‘ Frauen leben länger als Männer, verbringen aber auch mehr Jahre mit Krankheit. Deshalb ist es mir wichtig gezielte und auf Frauen maßgeschneiderte Gesundheitsangebote von Ernährung, Bewegung, über mentale Gesundheit, bis hin zu personalisierte Medikamente und Therapien zu unterstützen.“

Prof.in Dr.in Maria Theresia Eder

Prof.in Dr.in Maria Theresia Eder

prader@foto